Über mich

 

Nach dem Studium zur Bankfachwirtin und nach mehr als

20 Jahren Engagement in der Finanzbranche, habe ich

mich viele Jahre ausschließlich um die Familie und um die

Erziehung der Kinder gekümmert.

 

Während dieser Zeit war ich in verschiedenen Bereichen

der Kirchengemeinde meines Wohnortes aktiv. Nach dem

beruflichen Wiedereinstieg habe ich mich ebenfalls für

Senioren engagiert.

 

Der Kontakt mit älteren Menschen hat mir einen Einblick in ein Lebensalter ermöglicht, das für mich noch relativ fern ist, aber - wie bei jedem - immer näher kommt. Ich habe gesehen, wie wichtig es ist, im Alter nicht auf sich allein gestellt zu sein. Der Wunsch, in diesem Bereich aktiver zu arbeiten, wurde auch durch die guten Gespräche mit den Senioren und deren Angehörigen verstärkt.

 

Oft habe ich Senioren kennengelernt,

die Unterstützung von der Familie oder Freunden haben.

Nicht jeder hat dieses Glück.

 

Zur Entlastung der Senioren und deren Angehörigen unterstütze ich ältere Menschen bereits seit langer Zeit, zuerst ehrenamtlich und seit vielen Jahren auch hauptberuflich. Die von mir angebotenen Dienstleistungen sollen dazu beitragen, dass Senioren so lange wie möglich in ihrem eigenen Haushalt bleiben können und die Lebensqualität erhalten bleibt.

 

Der Umzug in das Betreute Wohnen oder in ein Pflegeheim sind eine Alternative, z. B. dann, wenn es aufgrund der Wohnsituation nicht mehr anders geht.

 

Chronologie

 

1998 Ehrenamtliches Engagement im Bereich der Seniorenbetreuung.

         Begleitung von Senioren, die an Demenz erkrankt sind.

         Begleitung von Senioren, die auf einen Rollstuhl angewiesen sind.

 

1999 Ehrenamtliche Besuche bei Bewohnern in Pflegeheimen.

 

2001 Demenz.

         Erfahrungsaustausch mit Angehörigen, Ärzten und Mitarbeitern der Geriatrie.

         Betreuung von Senioren, die an Demenz erkrankt sind.

 

2005 Ehrenamtliche Mitarbeit in Pflegeheimen verschiedener Einrichtungsträger.

         Betreuung von Bewohnern in Pflegeheimen.

 

2006 Welche Lebensqualität gibt es im Pflegeheim?

         Gespräche mit Mitarbeitern einer überregionalen Pflegekasse.

 

2007 Erfahrungsaustausch mit Claus Fussek.

         Teilnahme am Münchner Pflegestammtisch.

 

2010 Betreuung von Bewohnern im Betreuten Wohnen.

 

2012 Barrierefrei? Welche Möglichkeiten / Hindernisse gibt es für Rollstuhlfahrer?

         Kauf eines geeigneten PKWs, der für mehr Mobilität sorgt. Auch mit Rollstuhl.

   

Nach Jahren in der Seniorenarbeit ist es noch immer schön,

                               dazu beitragen zu können,

       dass auch im Alter die Lebensqualität erhalten bleibt.

 

 

                 Ein Beruf, der sicherlich erlernt werden kann, 

                                 aber gelebt werden sollte.